Die Welt des Reisens

Dienstag, 26. August 2014

Geopolitik rückt in den Vordergrund

Die gute Laune über die zu erwartende Liquidität ist schnell wieder verflogen. Die Marktteilnehmer schauen wieder sorgenvoll Richtung Ukraine, wo die Russen Kriegsgerät in den Süden des Nachbarlandes gebracht haben sollten. Die Ukraine haben Angst vor einem Zweifrontenkrieg und unabhängige AP-Reporter haben die Bewegung von gepanzerten Fahrzeugen bestätigt. Dass das Treffen des ukrainischen und des russischen Präsidenten in Minsk Entspannung bringt, ist unter diesen Voraussetzungen schwer vorstellbar.

An Daten gibt es am Vormittag nichts Aufregendes. Anders am Nachmittag, dann könnte die Märkte von US-Daten in Atem gehalten werden. Aber das ist noch nicht sicher, denn die Ukraine-Krise könnte auch alles überschatten. Es könnte sein, dass heute so ein Tag ist, an dem man besser die Finger vom Traden lässt. Die Lage ist doch sehr unsicher.


Geopolitik rückt in den Vordergrund von Berufstouri

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