Die Welt des Reisens

Montag, 25. November 2013

Der Markt blickt Pending Home Sales

Bevor aber die schwebenden Hausverkäufe um 16 Uhr auf dem Programm stehen, wollen wir schnell mal die Märkte am Mittag beleuchten. Alle Termine sind hier zu entnehmen.


Der Wirtschaftskalender wird Ihnen von Investing.com Deutsch, dem führenden Finanzportal, zur Verfügung gestellt.

Der Dax steigt weiter und ist inzwischen auch über die 9.300 Punktemarke gesprungen. Das neue Alltimehigh steht bei 9.305 Punkten. Naben der nach oben offenen Richter-Skala scheint es eben auch einen nach oben offen Aktienmarkt zu geben. Marktbeobachter haben den Iran-Kompromiss als Kurstreiber ausgemacht. Den Chart gab es heute Vormittag.

Nicht erfreulich sahen die Hypotheken-Genehmigungen in Großbritannien aus. Immerhin wurde der Vormonatswert nach oben korrigiert, so dass am Ende die Enttäuschung zwar messbar, aber nicht dramatisch war. Der Aufwärtstrend bleibt intakt, auch wenn der Ichimoku zur Vorsicht mahnt. Eine Korrektur bis 1,6150 ist durchaus denkbar. Auf der Oberseite gibt es bei 1,6260 Widerstand.


EUR/GBP handelt gerade zwischen Tenkan und Kijun - Mehr Neutralität geht dann gerade nicht. Etwas ereweitert könnte man die Tradingrange zwischen 0,8315 und 0,8380 festlegen. Generell bleiben wir im Abwärtstrend.


Einen Blick sollten wir auch auf Gold werfen. Das Edelmetall stürzt weiter ab und ein Ende scheint nicht in Sicht. Nach dem Bruch der 1.250 ist das Ziel 1.180 sehr wahrscheinlich. Wir befinden uns klar in einem Bärenmarkt, weshalb der RSI im Daily bei 27,4 nicht dramatisch ist. Allerdings ist der RSI im 4H-Chart auch recht niedrig (24,3), weshalb es eine kurzfristige Erholungsbewegung geben könnte. Diese sollte aber wirklich nur eine korrigierende Funktion haben. Der Tend scheint auch in den kommenden Tagen eher gen Süden gerichtet zu bleiben.


Unter der 1.180 könnte Gold bis 1.044 US$ durchgereicht werden.


Einziger wirklich relevanter Termin am Nachmittag sind die schwebenden Hausverkäufe. Es wird ein leichtes Wachstum erwartet. Im EUR/USD hat sich nicht wahnsinnig viel getan. Die Analyse vom Vormittag gilt weiter. Schauen wir noch auf den Dollar-Index. Die wichtige 80,40 scheint einen soliden Boden zu bilden, von dem aus der Dollar langsam auf dem Erholungspfad ist. Wirklich nachhatig wird diese Bewegung aber wohl erst über 81,30/50.


Meine Betrachtungen stellen keine Handelsempfehlung dar. Ich bin aktuell in EUR/USD, EUR/GBP, Gold, Tesla Motors, Sony, Cisco und IBM investiert.

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