Die Welt des Reisens

Montag, 3. November 2014

Wachstum in Eurozone schwächelt weiter

Es war erneut kein schöner Tag für die Eurozone. Italiens Einkaufsmanagerindex fiel auf 49 und damit unter die Expansionsschwelle und auch in den anderen Euroländern schaute man eher in lange Gesichter. Anders auf der Insel Schweiz: Die Manager bei den Eidgenossen blicken sehr optimistisch in die Zukunft und das, obwohl die Schweiz von depressiven Euroländern umzingelt ist. 


Auch der britische Einkaufsmanagerindex legte zu. Aus den USA gab es ebenfalls weitere Hinweise, dass die Konjunktur recht robust ist. 


Einen Tag vor der Zinsentscheidung in Australien gab es Ernüchterndes aus Down Under zu berichten. Die Baugenehmigungen brachen im September um 11 % ein. Eine Zinssenkung wird es wahrscheinlich eher nicht geben, aber dass die Reserve Bank of Australia den Aussie rhetorisch nicht stärken wird, dürfte sicher sein.

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Der Yen hat heute weiter deutlich nachgegeben. Ebenso der Rubel, der am Morgen noch ganz passabel begann. 


Bei den Rohstoffen gab es heute eher moderate Bewegungen. Die Tendenz bei Gold bleibt weiter short, auch wenn heute ein wenig Konsolidierung stattfand. Rohöl gab weiter nach, konnte aber wenigsten die Unterstützung bei 79,45, Ein kleiner Erfolg.


Bei den Indizes gab es herbe Verluste in Italien, moderate Verluste im Rest Europas und kaum Bewegung in den USA. Dax-Gewinner war die Commerzbank, im Dow Jones American Express.

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