Die Welt des Reisens

Sonntag, 15. Juni 2014

Wochenausblick: Die Augen richten sich auf die Fed

Die mächtigste Frau der Welt,
denn sie hat das Geld bzw.
die Lizenz zum Geld drucken. 
Die neue Woche wird von einem Termin geprägt: Der Sitzung des geldpolitischen Ausschusses der Fed, des FOMC. Mit Spannung dürften die Marktteilnehmer vor allem auf die Pressekonferenz von Fed-Präsidentin Janet Yellen warten.

Weitere Unbekannte dürfte der Bürgerkrieg im Irak sein, der die US-Händler offenbar deutlich mehr bewegt als die Ukraine-Krise. Sehr interessante Thesen veröffentlichte Bundesbank-Chef Jens Weidmann, der vor den Gefahren einer Abwertung des Euro und einer Immobilienblase warnte. Die Maßnahmen der EZB sollten niemanden zu großen Erwartungen verleiten. Nach Ansicht des Bundesbank-Präsidenten, liegt die Kreditklemme im Süden Europas nicht so sehr an fehlender Liquidität der Banken als viel mehr an fehlender Nachfrage. Wegen der schwachen Konjunktur besteht kein Bedarf an Investitionen.

In den Chartsanalysen geht es unter anderem um die Indizes, die weiter zur Vorsicht mahnen.

1 Kommentar:

  1. Für einen großen Crash ist es noch zu früh höchstens für eine kleine Korrektur sind die Anzeichen schon da. Der große Crash wird diesmal von China ausgehen wenn die geschönten Zahlen auffliegen

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