Die Welt des Reisens

Montag, 27. Oktober 2014

Die Stärksten im Westen hinken...

...oder gehen am Stock. Sowohl die Euro-Konjunkturlokomotive Deutschland als auch die Wirtschafts-Weltmacht USA boten heute kein gutes Bild. In Deutschland ist der ifo-Geschäftsklimaindex weiter zurückgegangen, in den USA enttäuschten die schwebenden Hausverkäufe. auch  die weiteren nicht ganz so beachteten US-Daten lagen unter den Erwartungen.



Das drückte dann auch US-Dollar und Indizes. Europas Aktien verloren dabei mit mehr als 1 % deutlich mehr als die US-Aktien. Insgesamt war es aber ein schwacher Wochenauftakt. Nicht von den schwachen Wirtschaftsdaten konnte Gold profitieren, während Rohöl zwischenzeitlich die 80 $-Marke schon mal sehr intensiv betrachten durfte. 

Eine recht gute Performance präsentierte heute der Swiss Market Index, der ohne Verluste durch den Tag kam.

Überraschend war für mich, dass der Kiwi einen Teil seiner Verluste nach dem schwachen neuseeländischen Verbraucherpreisindex aus der letzten Woche wieder wettgemacht hat. offenbar glauben die Märkte weiter eher an eine restriktivere Geldpolitik der Reserve Bank of New Zealand. Schon am Mittwoch, nur zwei Stunden nach der Fed-Entscheidung wird die RBNZ ihre Goldpolitik für die kommenden Wochen beschließen.

Morgen gibt es aber erst einmal Impulse von der US-Wirtschaft. Die Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter und das CB Verbrauchervertrauen dürften die größte Beachtung finden.

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