Die Welt des Reisens

Freitag, 3. Oktober 2014

Gute US-Daten treiben den US-Dollar

Sehr gute US-Arbeitsmarktdaten und  ein ganz passabler Dienstleistungindex haben am Nachmittag den US-Dollar zu neuen Hochs geführt. Auch die Aktienindizes zogen an. Offenbar scheinen die Marktteilnehmer langsam Vertrauen in die US-Konjunktur zu bekommen und reagierten nicht panisch auf eine mögliche frühe Zinserhöhung der Fed.

Allerdings sieht man im Chart auch, dass auch die US-Indizes weiter in einem Abwärtstrend gefangen sind. Abwärtsrisiken bleiben als bestehen.

Die europäischen Dienstleistungs-Einkaufsmanagerindizes waren vom deutschen abgesehen enttäuschend. Der Euro hatte dann auch nichts zu lachen und testete die 1,25. Das Ziel 1,2040 bleibt intakt.

Auch die Rohstoffe gaben aufgrund des starken Dollars nach. Gold taugt aktuell nicht als Anlageidee, weil die Märkte im US-Dollar auf anziehende Zinsen und damit auf eine gute Rendite spekulieren.

Facebook konnte von der Erlaubnis durch die EU, WhatsApp ohne Bedingungen zu kaufen, nicht profitieren.

Das Video erscheint ca. 19.15 Uhr

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