Die Welt des Reisens

Dienstag, 24. März 2015

Frankreich macht Sorgen

Wenn Frankreich nicht wäre, hätte man heute wirklich von guten Daten aus der Eurozone sprechen können (genaue Daten unter dem Video). Die Franzosen dürften aber langsam zum eigentlichen Sorgenkind der Eurozone werden, wenn sie es noch nicht sind. Der Herstellungs PMI in der Grande Nation lag zum 11. Mal in Folge unter 50, also unter der Expansionsschwelle.

Dahin zurückgekehrt ist der HSBC PMI aus China, was zeigt, auch um Chinas Konjunktur muss man sich weiter Sorgen machen.



Erstaunlich gut waren dagegen die US-Daten, die als Nebeneffekt einen starken US-Dollar zeigten. Der starke Dollar ließ die US-Märkte stagnieren und die Aktienmärkte in Europa steigen, auch in Frankreich - der wieder schwächere Euro macht es möglich.

Unter Druck kam auch Cable, das unter der schwachen Verbraucherpreisinflation litt.




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