Nachdem in der letzten Woche vor allem die US-Notenbank die Märkte dominierte, sind in dieser Woche wieder einige wichtige Konjunkturdaten zu beachten. Auch da wird im Hintergrund die Fed ein wichtiges Maß sein. Bei den US-Daten wird sich immer die Frage stellen, wie wirkt sich das Ganze auf die Zinsentscheidung der Fed aus. So könnten gute US-Daten wiedermal Gift vor allem für die US-Indizes sein. Die wichtigesten Daten aus den USA sind die Verkäufe von bestehenden Häusern und Neubauten sowie das BIP. Dazu meldet sich am Freitag Janet Yellen zu Wort.
Mario Draghi sagt schon am Montag in Brüssel aus. Ansonsten stehen die Einkaufsmanagerindizes aus Deutschand, Frankreich und der Eurozone im Fokus. Außerdem wird der Euro einen Blick auf die Geschehnisse um Griechenland werfen.
In Großbritannien werden Verbraucher- und Erzeugerpreisindex veröffentlicht. Hier erwartet man, dass die Teuerung weiter zurückgeht.
Generell ist sicher die wichtigste Frage, ob die Dollarschwäche Ende der Woche eine Trendumkehr bedeutet oder nur vorübergehend ist. Die Charts legen eine Trendumkehr nahe, fundamental ist dies aber nicht so eindeutig.
Der Wochenausblick:
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