Die Welt des Reisens

Dienstag, 30. September 2014

Euro fällt unter 1,26

Die Vorfreude auf billiges Geld der EZB hat EUR/USD auf einen vorläufigen Tiefststand von 1,2570 gedrückt. Aktuell handelt das Paar um 1,26. Der Dax kann ebenfalls eine gewisse Vorfreude nicht verhehlen, hat es aber bisher nicht geschafft, die 9.460 wirklich nachhaltig zu überwinden. Viel würde dies aber wohl sowieso nicht bringen. Das Bild hellt sich erst über 9.600 Punkten wieder auf.

Die US-Indizes stehen vor dem Handelsstart auch freundlich da. Der Dow Jones handelt um 17.100. Spanndend wird die Frage, ob die 17.170 geknackt wird. Bei positiver Antwort könnten die Amis erneut Party feiern. Die US-Konjunktur gibt durchaus positive Zeichen. Nur haben diese den Nachteil, dass die Fed die für Sommer 2015 erwartete Zinserhöhung vorziehen könnte. Die Märkte bleiben also in einem recht unsicheren Umfeld.

Zumal die Daten nicht immer einheitlich sind. Der Case Shiller-Hauspreisindex enttäuschte heute wieder und legt auf Jahresbasis nur noch um 6,7 % zu. Zuletzt waren es noch 8,1 %. Es war der schwächste Wert seit Januar 2013.  Die Indizes geben daraufhin leicht nach. 

Vorher gab es heute schon das kanadische BIP für den Juli. Das Wirtschaftswachstum stagnierte demzufolge. USD/CAD legte kurz auf über 1,12 zu, hat sich aber wirder unter diese runde Marke zurückgezogen.

16 Uhr folgt noch das Verbrauchervertrauen.

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